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Preisschock: Dieselpreis auf Rekordhoch

Seit Beginn des Ukraine Konflikts steigen die Preise an der Zapfsäule stetig: Diesel ist teils teurer als Benzin, die Preise klettern in astronomische Höhen. Hier werden nicht nur die Taschen der Endverbraucher geleert, sondern ganze Existenzen von Beispielsweise Speditionen hängen an den irren Spritpreisen.

Anbei ein paar aktuelle Durchschnittspreise aus Deutschland, Stand 11.03.2022 13.30 Uhr:

  • Hamburg 2,27 €/Liter
  • Berlin 2,32 €/Liter
  • München 2,33 €/Liter
  • Düsseldorf 2,27 €/Liter

Aktuelle Dieselpreise in Ihrer Stadt finden Sie unter https://www.benzinpreis-aktuell.de/

Update: aktuelle Durchschnittspreise aus Deutschland, Stand 18.03.2022 8.00 Uhr:

Die Preise sind im Laufe einer Woche wieder etwas herunter gegangen, jedoch immer noch deutlich über der 2 Euro Marke:

  • Hamburg 2,15 €/Liter
  • Berlin 2,21 €/Liter
  • München 2,21 €/Liter
  • Düsseldorf 2,15 €/Liter

Wer soll das (noch) bezahlen?

Speditionen kämpfen am Existenzlimit - Nach der (noch nicht einmal überstandenen) Corona Krise folgen seit Kriegsbeginn stetig steigende Dieselpreise. Ein Ende ist noch nicht abzusehen und sollte es zu Energielieferungsstopps seitens Russland kommen - werden die Preise wohl nochmals kurz anziehen.

Lösungsvorschlag: Gewerbediesel

Zur Abfederung der immens gestiegenen Kosten fordert der BGL einen vergünstigten Gewerbediesel. Einen ausführlicheren Bericht dazu gibt es unter: https://www.eurotransport.de/artikel/explodierende-spritpreise-insolvenzwelle-befuerchtet-bgl-fordert-gewerbediesel-11201936.html